Wir schauen mit Tradition in die Zukunft.
Als Familienunternehmen sind wir in der 4. Generation nicht nur Handwerksbetrieb, sondern ein innovatives Dienstleistungsunternehmen.
Wir gehen voran, um an Ihrer Seite zu bleiben.
Unsere Vision: wir möchten die Bestattungskultur gestalten. Durch kompetente Beratung und einfühlsame Begleitung verändern wir die Zukunft der kommenden Generationen.
Als Inhaber eines Familienunternehmens sind wir für Angestellte und Kunden jederzeit greifbar und ansprechbar. Damit wir langfristig nachhaltige Entscheidungen treffen können, respektieren wir die Verantwortung gegenüber unserer Tradition und verbinden sie mit einer hohen Innovationskraft. Die hohe Qualität unserer Dienstleistung, die Wertschätzung unserer Mitarbeiter sowie ein familiäres Arbeitsklima stehen dabei im Mittelpunkt. Vom Handwerk zum Handreichen. Damit der Abschied das Leben würdigt.
Eine Familie ist eine starke Gemeinschaft – dafür stehen wir.
Stefan Menge, Simon Urbanski
Geschäftsführer
Wir haben 5 Grundsätze für unser tägliches Handeln:
- Menschlichkeit und EmpathieNur durch Einfühlungsvermögen können wir Ihren Bedürfnissen gerecht werden.
- Hilfsbereitschaft und Vertrauen Wir denken stets an Ihr Wohl.
- Kompetenz und ZuverlässigkeitUns ist es wichtig einen würdevollen Abschied in Ihrem Sinne zu realisieren.
- Einfachheit und TransparenzWir arbeiten transparent und möchten Sie soweit wie möglich in unseren Prozess einbeziehen.
- Natürlichkeit und NahbarkeitWir stehen mitten im Leben und nah bei den Menschen. Der Tod ist für uns ein Teil des Lebens.
Um den Bedürfnissen der Menschen noch besser gerecht zu werden, verstehen wir Innovation und Weiterentwicklung als Chance.
Eine starke Familie verändert sich im Laufe der Zeit.
1940 wurde das Bestattungshaus Werdelmann in der Horster Straße in Gelsenkirchen-Buer gegründet und in 3 Generationen durch die Familie weitergeführt.
Um 2015 war klar, dass sich keine Nachfolger aus der eigenen Familie finden würden, so dass man sich für einen Verkauf entschied. Der sollte aber nicht an irgendwen erfolgen. Den Inhabern war es wichtig, dass die Tradition des Hauses würdig weitergeführt werden sollte.
Nach vielen Gesprächen entschied man sich für die Familie Menge, die seit 1931 familiengeführte Bestattungshäuser in Gelsenkirchen und Duisburg betreibt. Sie leitet seit 01.01.2019 den Betrieb in der Horster Straße.
Alles beginnt, als es in Duisburg-Rheinhausen keine Särge mehr gibt.
Die Geschichte der Menge GmbH beginnt 1931. Bernhard Menge, ein selbstständiger Stellmachermeister und Wagenbauer in Rheinhausen, ist bekannt für den Bau von Wagenrädern und wegen des Krieges stellte er auch Munitionskisten her. Als Särge knapp werden, bittet ihn die Stadt, größere Kisten als behelfsmäßige Särge zu bauen. Sein Sohn Heinrich, ein gelernter Tischler, machte sich an die Arbeit. Der Grundstein des Unternehmens ist gelegt.
1947 übernimmt Heinrich die Firmenleitung von seinem Vater und entwickelt das Unternehmen zu einer Sarg- und Möbeltischlerei weiter.
Alles beginnt, als es in Duisburg-Rheinhausen keine Särge mehr gibt.
Die Geschichte der Menge GmbH beginnt 1931. Bernhard Menge, ein selbstständiger Stellmachermeister und Wagenbauer in Rheinhausen, ist bekannt für den Bau von Wagenrädern und wegen des Krieges stellte er auch Munitionskisten her. Als Särge knapp werden, bittet ihn die Stadt, größere Kisten als behelfsmäßige Särge zu bauen. Sein Sohn Heinrich, ein gelernter Tischler, machte sich an die Arbeit. Der Grundstein des Unternehmens ist gelegt.
1947 übernimmt Heinrich die Firmenleitung von seinem Vater und entwickelt das Unternehmen zu einer Sarg- und Möbeltischlerei weiter.
1931
Bernhard Menge, selbstständiger Stellmachermeister, erweitert seinen Betrieb um ein Bestattungsinstitut.
1931
Bernhard Menge, selbstständiger Stellmachermeister, erweitert seinen Betrieb um ein Bestattungsinstitut.
1947
Umwandlung des Unternehmens in eine Sarg- und Möbeltischlerei. Bernhards Sohn Heinrich, übernimmt das Unternehmen.
1947
Umwandlung des Unternehmens in eine Sarg- und Möbeltischlerei. Bernhards Sohn Heinrich, übernimmt das Unternehmen.
1974
Die Tischlerei wird eingestellt, um sich ganz auf Bestattungen konzentrieren zu können. Heinrichs Ehefrau Irmgard Menge ist ebenfalls unterstützend im Unternehmen tätig.
1974
Die Tischlerei wird eingestellt, um sich ganz auf Bestattungen konzentrieren zu können. Heinrichs Ehefrau Irmgard Menge ist ebenfalls unterstützend im Unternehmen tätig.
1987
Das Unternehmen wird zu seiner heutige Form umgebaut. Heinrichs Sohn Bernd tritt ins Unternehmen ein und wandelt es in eine GmbH um. Ab dem Jahr 2000 unterstützt ihn seine Frau Petra.
1987
Das Unternehmen wird zu seiner heutige Form umgebaut. Heinrichs Sohn Bernd tritt ins Unternehmen ein und wandelt es in eine GmbH um. Ab dem Jahr 2000 unterstützt ihn seine Frau Petra.
1991
Bernd Menge übernimmt das Traditionsunternehmen Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen-Buer. Mit der Übernahme gründet Bernd Menge eine weitere GmbH und führt das Geschäft zusammen mit Johannes Klucken.
1991
Bernd Menge übernimmt das Traditionsunternehmen Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen-Buer. Mit der Übernahme gründet Bernd Menge eine weitere GmbH und führt das Geschäft zusammen mit Johannes Klucken.
1993
Das Bestattungshaus Richmann in Gelsenkirchen-Feldmark wird in die Bestattungen Bergermann GmbH integriert.
1993
Das Bestattungshaus Richmann in Gelsenkirchen-Feldmark wird in die Bestattungen Bergermann GmbH integriert.
1998
Das Unternehmen Bestattungen Nehrkorn wird ebenfalls eine Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH.
1998
Das Unternehmen Bestattungen Nehrkorn wird ebenfalls eine Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH.
2002
Bernd Menge eröffnet in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger dieses Friedhofs ist die Alt-Katholische Kirche.
2002
Bernd Menge eröffnet in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger dieses Friedhofs ist die Alt-Katholische Kirche.
2004
Stefan Menge, Sohn von Bernd Menge, beginnt eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und ergänzt seitdem das Familienunternehmen.
2004
Stefan Menge, Sohn von Bernd Menge, beginnt eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und ergänzt seitdem das Familienunternehmen.
2009
Johannes Klucken verlässt die Bestattungen Bergermann GmbH und Stefan Menge übernimmt die alleinige Geschäftsführung. Seine Ehefrau Miriam Menge unterstützt ihn als Prokuristin. Die Bestattungen Bergermann GmbH wird zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg.
2009
Johannes Klucken verlässt die Bestattungen Bergermann GmbH und Stefan Menge übernimmt die alleinige Geschäftsführung. Seine Ehefrau Miriam Menge unterstützt ihn als Prokuristin. Die Bestattungen Bergermann GmbH wird zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg.
2010
Bestattungen Nehrkorn bezieht neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Jakobuskirche auf der Laurentiusstraße in Gelsenkirchen-Horst.
2010
Bestattungen Nehrkorn bezieht neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Jakobuskirche auf der Laurentiusstraße in Gelsenkirchen-Horst.
2012
Simon Urbanski, Sohn von Petra Menge, beginnt bei Bestattungen Menge in Duisburg seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Zeitgleich beginnt seine spätere Frau Verena ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen.
2012
Simon Urbanski, Sohn von Petra Menge, beginnt bei Bestattungen Menge in Duisburg seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Zeitgleich beginnt seine spätere Frau Verena ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen.
2013
Familie Pölling übergibt ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Münstermann an Stefan Menge. Bestattungen Münstermann wird als weitere Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH geführt.
2013
Familie Pölling übergibt ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Münstermann an Stefan Menge. Bestattungen Münstermann wird als weitere Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH geführt.
2017
Simon Urbanski wird neben Stefan Menge weiterer Geschäftsführer der Bestattungen Bergermann GmbH. Stefan Menge übernimmt ebenfalls, neben seinem Vater Bernd, die Geschäftsführung der Bestattungen Menge GmbH.
2017
Simon Urbanski wird neben Stefan Menge weiterer Geschäftsführer der Bestattungen Bergermann GmbH. Stefan Menge übernimmt ebenfalls, neben seinem Vater Bernd, die Geschäftsführung der Bestattungen Menge GmbH.
2019
Die Eheleute Werdelmann übergeben ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Werdelmann an Stefan Menge und Simon Urbanski. Das Unternehmen wird als Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH in die bestehende Struktur integriert.
2019
Die Eheleute Werdelmann übergeben ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Werdelmann an Stefan Menge und Simon Urbanski. Das Unternehmen wird als Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH in die bestehende Struktur integriert.
2019
Teile der Gebäude von Bestattungen Münstermann in Gelsenkirchen-Schalke werden modernisiert und Mittelpunkt des technischen Bereichs aller Unternehmen in Gelsenkirchen. Hier findet unter Berücksichtigung von hohen Qualitäts- und Hygienestandards die Totenumsorgung statt.
2019
Teile der Gebäude von Bestattungen Münstermann in Gelsenkirchen-Schalke werden modernisiert und Mittelpunkt des technischen Bereichs aller Unternehmen in Gelsenkirchen. Hier findet unter Berücksichtigung von hohen Qualitäts- und Hygienestandards die Totenumsorgung statt.
2019
Die Bestattungen Bergermann GmbH mit seinen Zweigniederlassungen im Gelsenkirchener Stadtgebiet fusioniert mit der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg. Die daraus entstehende Menge GmbH geht in einer Unternehmensgruppe auf und erweitert ihren Geschäftszweig der Bestattung um neue Geschäftsfelder. Petra und Bernd Menge verabschieden sich in den Ruhestand. Simon Urbanski und Stefan Menge sind alleinige Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Firma oppa franz brand design von Michael Menge, Sohn von Bernd Menge, wird Teil der Menge GmbH. Sie entwickelt unter anderem ein völlig neues Markenkonzept für das Unternehmen.
2019
Die Bestattungen Bergermann GmbH mit seinen Zweigniederlassungen im Gelsenkirchener Stadtgebiet fusioniert mit der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg. Die daraus entstehende Menge GmbH geht in einer Unternehmensgruppe auf und erweitert ihren Geschäftszweig der Bestattung um neue Geschäftsfelder. Petra und Bernd Menge verabschieden sich in den Ruhestand. Simon Urbanski und Stefan Menge sind alleinige Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Firma oppa franz brand design von Michael Menge, Sohn von Bernd Menge, wird Teil der Menge GmbH. Sie entwickelt unter anderem ein völlig neues Markenkonzept für das Unternehmen.